Zur Begrüssung gab es einen Spitzbuben
Die Vorzeichen zu diesem Match standen nicht gerade auf Euphorie, da wir nur zu zweit antreten konnten, dabei der Gegner wie das Matterhorn als Hürde dastand. Als ich (Spielleiter) kurz vor Spielbeginn am neuen Spielort Bleicheweg 11 in Langnau eintraf, wurde ich von Mäthu und Ändu mit einem Lachen und einem Dankeschön begrüsst. Nicht genug der Begrüssung, als Überraschung verteilte Luder Daniel jedem einen Spitzbuben. Ich nehme an, als Begrüssung am neuen Spielort. Danke Dänu!
Es fühlte sich wie ein Dank an was mir Ändu und Mäthu mit ihren Leistungen vorführten. Mit totalem Einsatz wurde um jeden Punkt gekämpft und dies in jedem Spiel. Der Einsatz von unserem Phänomen war von Anfang an geplant. Nicht geplant war, dass Ändu D4 die beiden ersten Spiele gegen Sommer D4 und Lauener C6 souverän gewann, sein Lachen ähnelte doch sehr den Spitzbuben. Mäthu zeigte eben gegen diese beiden sehr gute Leitungen, doch für ihn war der Hallenboden etwas zu glitschig, was seiner Spielweise nicht entgegen kam.
Die Highlights boten unsere Boys im Doppel, dabei ist nicht zu vergessen, welche Hürde das Gegenüber darstellte, in 17: 7 Klassierungspunkte ausgedrückt bedeutet dies Schadensbegrenzung zu betreiben. Denkste, im ersten Satz gaben sie gleich eine Probe ihres Können ab und gewannen 6:11. Darauf folgte eine bittere wie unnötige 11:9 Niederlage. Aber den Kopf in den Sand stecken? – nein, 11:13 Sieg im dritten Satz. Danach fehlte etwas das Glück, welches sich auf die Seite des Gastgeber neigte, ich bin, trotz Niederlage sehr stolz auf die beiden und wie sie unseren Verein vertreten hatten. Allerbeste Darbietung, “das gefällt”!
Der Spielleiter
