1989 – 2003 TTC Moosseedorf eine Zusammenfassung im Zeitraffer

Die kommenden Jahre gehörten der Epoche “Iseli” an in denen ich als Präsident amten durfte.

 

Meine Vorgänger waren gute Lehrer bei denen ich doch einiges abschauen konnte und ich mir überlegen konnte wie ich dies und das machen würde.

So versuchte Ich stets Leute zu begeistern um mitzumachen und mitzuhelfen damit wir unseren Sport ausüben und geniessen konnten, daneben ein menschlich gutes und aufrichtiges wie kameradschaftliches miteinander pflegen.

Ich muss gestehen, dass ich ohne gutes Mitstreiter nicht in der Lage gewesen wäre die Verantwortung einfach so zu tragen. Deshalb war es mir wichtig alle Helfer zu pflegen und zu hegen und entsprechend zu würdigen. Danken für geleistete Einsätze und gute Arbeit war mir ein Anliegen.

Kaum im Amt stand schon die erste Herausforderung vor der Tür.

Das erste Ereignis das anstand war 1989 unser 10-jähriges Jubiläum, dabei stand mir  Bruno Dahinden mit viel Engagement helfend zur Seite.                     Bei den Festivitäten gab und brauchte es viele helfende Hände die mitwirkten damit ein tolles Fest mit vielen Gästen in Erinnerung blieb.

Der Höhepunkt unseres Vereinsdaseins bis zum heutigen Tag möchte ich die Rollstuhlmeisterschaften  in den Vordergrund stellen.

Die zwei Tage vom 11. und 12. März 1990 bleiben unvergesslich.

Der Tischtennisclub Moosseedorf zeichnete sich als verantwortlich für die ganze Infrastruktur. Dabei gebührt ein ganz spezielles Lob Heinz Hänni der die Unterkunft und Verpflegung organisierte welches ein spezielles Unterfangen war die Behinderten und deren Helfer unter zu bringen.

Dank guten Verbindungen und Kontakten mit dem Tannacker gelang es Heinz Hänni für diese zwei Tage das Heim mit allem drum und dran zu bekommen und zu benützen.

 

Dieser Dank gebührt Heinz für ewig und für unser TTC das gelungene Fest mit aufgestellten Behindertensportler die vor lauter Lebensfreude nur so sprühten.

Apropo  Heinz Hänni er zeichnet für mich und den Verein als ein richtiger Glückfall dar.

Seine Persönlichkeit die er nebst seinem Job als Direktor bei der Swisscom hatte war er stets bereit mit zu tun und dies in verschiedenen Ämter und Funktionen, eben einer von uns.

Von seinem Engagement profitierte nicht nur meine Zeit sondern jede Ära und jede Epoche seit Bestehen.

Ich glaube sagen zu dürfen, Heinz war eben dem Tischtennis verfallen und verbunden und dafür gab er alles. Danke, Danke, Merci.